Zielsetzung dieser ZMS-Instanz ist es, zu ermitteln, wie die typische Blog-Funktionalität mit ZMS als general-purpose CMS auf einfache Weise realisiert werden kann.
Hierbei handelt es sich vor allem um
Daneben soll das Ganze auch als Experimentierplattform für Erstellung und Integration von Web 2.0 -artigen Inhalten wie Google-Maps, Podcasts und SVG- Objekten dienen.
Logo des bekannten Baugerüstherstellers (um 1980)
Werbung einer japanischen Druckerei. Die verwendete Schrift Graphique konnte ich auf die Schnelle nicht auftreiben.
Mit der M Serie wurde für Mac OS der vierte Große Architekturwechsel bewältigt: Motorola 68000 ➔ PowerPC ➔ Intel ➔ Apple RISC
Eigentlich fast bedeutsamer ist der jetzt wohl anstehende dritte Wechsel des Benutzeroberflächenparadigmas:
1984: MacOS, klassische Multi-Fensterumgebung, Desktopmetapher, Point-and-Click Interface. Zuerst als Kindergartencomputer belächelt, dann von allen adaptiert, in der Detaillierung jedoch nie übertroffen.
2007: iOS, Singlenfensterumgebung, reduzierter Desktop (Homescreen), wischgestenmanipuliert. "If you see a stylus they blew it”. Zuerst belächelt, wenig später: Blackberry:†, Nokia:†, heute überall.
2024: VisionOS, Multi-Fensterumgebung, unbegrenzter virtueller Desktop, virtuelle Tastatur, Eye-Tracker, Gestenerkennung. Bald überall?
Prinzip des Icons als Abstraktion von Dateien über alle Entwicklungsschritte beibehalten und verfeinert. Innovationshöhe in allen Fällen immens disruptiv.
Schönes Plattencover von Marisa Anderson mit einer stilisierten Landschaft. Künstler sei ein gewisser generischer Sam Smith. Auch musikalisch ganz reizvoll. Update: noch etwas generatives Rauschen drübergelegt, via NNNoise
Wieder ein schönes minimalistisches Negative Space Logo mit nur 25 Ankerpunkten: Centrala Produktów Naftowych (Ryszard Bojar, Stefan Solik und Jerzy Słowikowski, 1967) Konstruktionszeichnung wurde mitgeliefert.
Wieder einmal ein minimalistisches Logo:
Indian Airways brand identity von Benoy Sarkar, New Delhi, 1973
Aktuelle geopolitische Entwicklungen geben Anlaß zu einem neuen Overtonsticker (Teil 4)
Perfect Loop. Mir ist rätselhaft, wie das erstellt wurde
As dem lesenswerten Buch Baubezogene Kunst. DDR: Kunst im öffentlichen Raum 1950 bis 1990: Wandkeramik in einem Lehrschwimmbecken in Eisenhüttenstadt von Wolfgang Grunemann (1965)
Es ist nicht ganz klar, ob das Logo auf Krystian Delafonteynes Stringer Querbalken hat. Kommt aber so oder so hip rüber.
Update: ist das alte Logo von Myprotein, also keine Querbalken!
Aus der beliebten (?) Serie Sticker am Rande des Overtonfensters: Juvenile Verweigerungshaltung im Kleide der Markenwerbung (Bügelaufkleber ab 3,99)
Auf Veranlassung von Martin: ein minimalisisches Memory. (SVG mit etwas Javascript)
Nicht nur aus ruhrgebietisch-anhaltinischem Lokalpatriotismus, sondern auch, weil es sich um schönes klassisches Industrielogo handelt, zu dem dieses Traditionsunternehmen mit über 150 Jahren Geschichte nach einer kurzen modischen Entgleisung glückicherweise zurückgekehrt ist.
Logo einer historischen Mikroprozessorenmanufaktur, später von Philips aufgekauft
Hier ist Lewis Harrison mal ein kompositorisches Meisterwerk geglückt.
Via Forgotten Graphics: das lange untergegangene Logo von Howard & Wyndham. Wieder einmal ein schöner Anwendungsfall von Negative Space im Minimalismus. Das Konstruktionsverfahren bot sich für eine SVG Animation an.
Hit des Jahres 1985. Dieses Einmannprojekt hat sowohl musikalisch als auch mit den Visuals punktgenau den Stil der Zeit getroffen. Bis hin zum schönen Motiv der Telefonnummer-auf-die-Hand-geschrieben. Allerdings -dank des technologischen- Fortschritts - on steroids Jedenfalls wäre Levin Stadler damals im Zwischenfall groß rausgekommen - wenn er da schon geboren gewesen wäre.
Aus aktuellem Anlass ein Dekret der Londoner Stadtverwaltung:
"Every Visited House to be marked.
That every house visited be marked with a red cross of a foot long, in the middle of the door, evident to be seen, and with these usual printed words, that is to say, 'Lord have mercy upon us', to be set close over the same cross, there to continue until lawful opening of the same house.”
(Overtonsticker Teil 3)
Eine Winterreise eigener Art ist das Filmessay The Idea of North Konzipiert wurde es von dem exzentrischen kanadischen Pianisten Glenn Gould als stimmungsvolle Collage sehr persönlicher Gedanken über das Wesen der Wildnis und deren Wirkung auf den Menschen.
Sind neuerdings immer mal wieder Thema. Eng verwandt mit den Gedankenverbrechen (Thought Crime) Höchste Zeit für eine kleine Viralkampagne am Rande des Overtonfensters . (Overtonsticker Teil 2)
Einmal mehr ein minimalistisches Logo mit sehr einfachem Bildungsmechanismus: ein Rechteck, dieses etwas verbreitert und um 40° zu einem Parallelogramm verschoben, die beiden dreimal versetzt, die überlappenden Objekte gestanzt, fertig. Die Stanzung kann auch als '&' gelesen werden.
Könnte überschritten sein.